Ma´kaira Pasta und Linsen von Giacomo Santoleri

Casino di Caprafico

Der Hof „Casino di Caprafico“ von Giacomo Santoleri erstreckt sich über das hügelige Ackerland von Guardiagrele.Er liegt auf dem Piane di Caprafico und besteht aus einem „Casino”, einem Landhaus aus dem Anfang des vorigen Jahrhunderts. Hier baut Giacomo Santoleri Getreide, Hülsenfrüchte und Oliven mit dem Ziel an, die Erzeugung seiner landwirtschaftlichen Erzeugnisse durch Auswahl verschiedener Sorten, Anbautechniken und Verarbeitungsarten permanent zu verbessern. Hierbei spielt für ihn die Wiederentdeckung der traditionellen Methoden der mediterranen Küche eine wichtige Rolle. Die Verwendung alter Pflanzenarten ermöglicht es Herrn Santoleri außerdem, ohne Pflanzenschutzmittel und andere chemische Syntheseprodukte auszukommen. Eine dieser Pflanzenarten ist der Farro – Dinkel, auch Zweikorn genannt, der bereits von den Völkern Mesopotamiens verwendet wurde. Der Dinkel erlebte seine Glanzzeit als Nahrungsmittel während der römischen Epoche, als er laut Aussage von Plinius dem Älteren etwa drei Jahrhunderte lang das einzige von den Römern verwendete Getreide blieb. Er war in der Tat ein wertvolles Nahrungsmittel für die kriegführenden Legionen (jeder Soldat hatte ein Recht auf 865 Gramm pro Tag), verfügte in Ehen über versöhnende Eigenschaften und wurde sogar als Tauschwährung verwendet. 

Dinkelnudeln von Santoleri

Der von Giacomo Santoleri in Vollkornqualität steingemahlene und nicht durchsiebte Dinkel (Triticum dicoccum) bekommt bei der Verarbeitung zur Teigware ein außergewöhnliches organoleptisches Gleichgewicht. Die besonderen Eigenschaften können nur dann wahrgenommen werden, wenn die Nudeln noch sehr bissfest abgeseiht und nicht vollständig durchgekocht werden. Dinkel-Nudeln sind nicht kochfest, da das darin enthaltene Gluten sich sehr von jenem des Hartweizens unterscheidet. Es wird empfohlen, die Nudeln in reichlich Wasser zu kochen, sie bereits abzuseihen, bevor sie „bissfest” sind und sie in einer großen Schüssel zu würzen. Ideal dazu sind hier ein gutes natives Olivenöl extra und etwas Pesto alle Genovese. Zum Kochwasser können auch klein gewürfelte Kartoffeln hinzugefügt werden, die gemeinsam mit den Nudeln abgeseiht werden. Dabei sollte stets etwas Kochwasser aufbewahrt werden, um damit die Sauce zu verdünnen und den Nudeln die erforderliche Menge an Wasser zu liefern, die sie nach dem Kochvorgang gar werden Iässt.

Linsen aus den Abruzzen

Giacomo Santoleri baut auf seinem Gut Casino di Caprafico nicht nur Hartweizen, Emmer oder Gerste an. Steinige und kalkreiche Böden wie jene der Piane di Caprafico eignen sich hervorragend für den Anbau von Linsen. Ihnen ist es zu verdanken, dass sich die Hülsenfrucht gut und schnell kochen Iässt (20–25 Minuten), ohne vorher eingeweicht werden zu müssen.

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Ma´kaira Pasta und Linsen von Giacomo Santoleri

Casino di Caprafico

Der Hof „Casino di Caprafico“ von Giacomo Santoleri erstreckt sich über das hügelige Ackerland von Guardiagrele.Er liegt auf dem Piane di Caprafico und besteht aus einem „Casino”, einem Landhaus aus dem Anfang des vorigen Jahrhunderts. Hier baut Giacomo Santoleri Getreide, Hülsenfrüchte und Oliven mit dem Ziel an, die Erzeugung seiner landwirtschaftlichen Erzeugnisse durch Auswahl verschiedener Sorten, Anbautechniken und Verarbeitungsarten permanent zu verbessern. Hierbei spielt für ihn die Wiederentdeckung der traditionellen Methoden der mediterranen Küche eine wichtige Rolle. Die Verwendung alter Pflanzenarten ermöglicht es Herrn Santoleri außerdem, ohne Pflanzenschutzmittel und andere chemische Syntheseprodukte auszukommen. Eine dieser Pflanzenarten ist der Farro – Dinkel, auch Zweikorn genannt, der bereits von den Völkern Mesopotamiens verwendet wurde. Der Dinkel erlebte seine Glanzzeit als Nahrungsmittel während der römischen Epoche, als er laut Aussage von Plinius dem Älteren etwa drei Jahrhunderte lang das einzige von den Römern verwendete Getreide blieb. Er war in der Tat ein wertvolles Nahrungsmittel für die kriegführenden Legionen (jeder Soldat hatte ein Recht auf 865 Gramm pro Tag), verfügte in Ehen über versöhnende Eigenschaften und wurde sogar als Tauschwährung verwendet. 

Dinkelnudeln von Santoleri

Der von Giacomo Santoleri in Vollkornqualität steingemahlene und nicht durchsiebte Dinkel (Triticum dicoccum) bekommt bei der Verarbeitung zur Teigware ein außergewöhnliches organoleptisches Gleichgewicht. Die besonderen Eigenschaften können nur dann wahrgenommen werden, wenn die Nudeln noch sehr bissfest abgeseiht und nicht vollständig durchgekocht werden. Dinkel-Nudeln sind nicht kochfest, da das darin enthaltene Gluten sich sehr von jenem des Hartweizens unterscheidet. Es wird empfohlen, die Nudeln in reichlich Wasser zu kochen, sie bereits abzuseihen, bevor sie „bissfest” sind und sie in einer großen Schüssel zu würzen. Ideal dazu sind hier ein gutes natives Olivenöl extra und etwas Pesto alle Genovese. Zum Kochwasser können auch klein gewürfelte Kartoffeln hinzugefügt werden, die gemeinsam mit den Nudeln abgeseiht werden. Dabei sollte stets etwas Kochwasser aufbewahrt werden, um damit die Sauce zu verdünnen und den Nudeln die erforderliche Menge an Wasser zu liefern, die sie nach dem Kochvorgang gar werden Iässt.

Linsen aus den Abruzzen

Giacomo Santoleri baut auf seinem Gut Casino di Caprafico nicht nur Hartweizen, Emmer oder Gerste an. Steinige und kalkreiche Böden wie jene der Piane di Caprafico eignen sich hervorragend für den Anbau von Linsen. Ihnen ist es zu verdanken, dass sich die Hülsenfrucht gut und schnell kochen Iässt (20–25 Minuten), ohne vorher eingeweicht werden zu müssen.

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