Eine große Portion Glück
Hin und wieder benötigt man eine ordentliche Portion Glück. Und ein großer Teller dampfender Pasta macht glücklich. Pasta Fortuna verbindet beides. Sie fertigen hochwertige Pasta, die nach der Glücksgöttin Fortuna benannt ist, und sie helfen dem Glück auf die Sprünge, indem sie auf den Verpackungen Glückssymbole abbilden: die Leiter, die Münze, den Schlüssel – und den roten Hahn, den Cucù de Matera, ein Symbol der Liebe und des Glücks, dessen Krähen die Sonne weckt und die Dunkelheit vertreibt.Inspiration für die Firmenchefs, Michele und Antonio, waren die Rezepte von Nonna Anna Maria Coluzzi. Mit diesen Rezepten verbinden sie Nahrung und Glück, denn mit ihren Pastagerichten vereinte die Nonna jeden Sonntag ihre ganze Familie an einen Tisch. Zudem betrieb Nonna Anna Maria Anfang der 1920er-Jahre in Laurenzana in der Provinz Potenza mithilfe von zwei ihrer 13 Kinder, Rocco und Francesco, einen kleinen Laden für den sie direkt bei den lokalen Bauern einkaufte. Der Kontakt zu den örtlichen Landwirten ist geblieben. Um sie zu unterstützen und um die Transportwege kurz zu halten, verarbeitet Pasta Fortuna in den Hügeln der Basilikata Eine große Portion Glück regionales, sorgfältig ausgewähltes Getreide traditionell mit einem minimalen Einsatz von Maschinen und zertifizierter
grüner Energie. Bereits seit 1907 baut Lucanos Familie dort die Hartweizensorte Senatore Cappelli an. Aufgrund ihres hohen Eiweißgehalts wurde sie in Süditalien als das „Fleisch der Armen“ bezeichnet. Das bis zu 2 Meter hoch wachsende Getreide mit seinen herausragenden organoleptischen und ernährungsphysiologischen Eigenschaften war bis 1950 weit verbreitet. Aus wirtschaftlichen Gründen geriet es in Vergessenheit und wurde erst Jahrzehnte später wiederentdeckt. Das Korn ist seit jeher ideal für die handwerkliche Pastaherstellung. Von örtlichen Mühlen wird es mit niedrigen Mahlgraden zu Grieß vermahlen und von Pasta Fortuna durch die Zugabe von Quellwasser bei maximal 25 °C zu einem Teig verarbeitet. Die langsame Verarbeitung, das Ziehen des Teigs durch traditionelle Bronzeformen und das bis zu drei Tage andauernde Trocknen bei niedrigen Temperaturen ergibt eine außergewöhnliche bernsteingelbe, raue und dicke Pasta mit typischem Weizengeschmack. Pasta Fortuna fängt den Geist Süditaliens ein und führt mit jeder Packung hin zum Glück.