Das Original: Brutti e Buoni Baisergebäck aus der Lombardei
Gavirate Constantino Veniani, Konditor der alten lombardischen Schule, hatte 1878 die Idee, ein leichtes und bekömmliches, liebliches und wohlriechendes Süßgebäck zu entwickeln, welches er „Brutti e Buoni“ (ital.: „hässlich und gut“) nannte. Diese Süßigkeit eroberte schnell die anspruchsvollsten Gaumen, wurde sofort von der zeitgenössischen illustren Gesellschaft hochgeschätzt und fand deshalb viele Nachahmer. Auch heute noch werden die „Brutti e Buoni“ – zur Freude der Genießer – nach dem Originalrezept von den Nachfahren des Constantino Veniani handwerklich gebacken.